Digitalisierung im Vertrieb @ alkitronic®

Nach einiger Zeit in einem Beratungsprojekt den Blick zurück schweifen zu lassen liefert jedes Mal aufs Neue wertvolle Erkenntnisse: Welche Ansätze waren zielführend, wo gab es Überraschungen, was hat sich bewährt und wodurch könnte das Potenzial künftig noch besser ausgeschöpft werden? Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, all diese Punkte in unseren Referenzberichten ungeschminkt und ehrlich widerzuspiegeln. Heute steht dabei ein innovatives, mittelständisches Produktionsunternehmen im Fokus: die alki TECHNIK GmbH aus Ingolstadt mit Ihrer Marke

alkitronic

Die Ausgangslage

Bei alkitronic® ist unglaublich viel Know-how vorhanden: darüber, was die Produkte leisten und bei welchem Schraubfall sie optimal eingesetzt werden können. Allerdings konnten die internationalen Vertriebspartner und Kunden dieses Know-how nicht immer effizient abgreifen.

Möglichst schnell also den Vertrieb digitalisieren und diese Informationen transparent machen, um die Unternehmensergebnisse zu verbessern? Vor dem zweiten Schritt braucht es bekanntlich den ersten. Und das ist eine Vision mit klaren Zielen, die das Unternehmen verwirklichen möchte. Außerdem ist zu klären, welche Rolle die Digitalisierung von Marketing und Vertrieb dabei spielen soll. Nur so lässt sich die digitale Transformation zielgerichtet planen und umsetzen.

Für uns war es sehr, sehr wichtig, dass wir zunächst in die Reflexion kamen: Wo liegen unsere Probleme und wo ist der Schlüssel dazu.

Alexander Kipfelsberger, Geschäftsführer alki TECHNIK GmbH

An genau diesem Punkt setzen wir in unseren Kundenprojekten an. Denn sich zunächst über das WARUM klar zu werden ist der Beginn der digitalen Reise. Weshalb uns als Value Hub dieser Schritt so wichtig ist und wie wir ihn konkret umsetzen, haben wir im Blogartikel Vision – Start der digitalen Transformation vertieft.

Die Schritte der Zusammenarbeit

Nach der ersten Potenzialanalyse wurde im Strategieworkshop gemeinsam eine Vision, klare Ziele und eindeutige Zielsegmente erarbeitet. In qualitativen Interviews mit den Gebietsverkaufsleitern und globalen Partnern kamen sowohl die aktuellen Vertriebsprozesse als auch die Bedarfe der Zielsegmente transparent ans Tageslicht. Diese Anforderungen – im agilen Projektmanagement wird das Product-Backlog genannt – wurden in einem weiteren Workshop konkretisiert. Schnell war klar, dass weit mehr als ein rein digitaler Verkaufsprozess nötig ist und die Beratungsfunktion über einen Produktfinder im Fokus stehen sollte.

Die Umsetzung mit FDI Digital Business

Die technische Umsetzung des E-Commerce Systems verantwortete schließlich FDI Digital Business während Value Hub die Rolle des Product Owners übernahm. In dieser Rolle wurde die Verbindung zwischen den Business-Anforderungen und den Entwicklern in den Sprint-Meetings hergestellt, das Budget verwaltet und alle Stakeholder regelmäßig einbezogen.

Schrittweise wurden die Aufgaben dann an den neuen Marketingleiter übergeben, da es immer unser Ziel ist, unsere Kunden diese Rolle selbst ausfüllen zu lassen.

Petra Scherer, Geschäftsführerin Value HUB

Erste Erfolge sind bereits sichtbar: Ein digitaler Berater ging vor kurzem intern live und wurde sehr gut angenommen. Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu Nutzensteigerung für Kunden und interner Effizienzsteigerung. 

Der Blick in die Zukunft

Die Effizienzsteigerung wird alkitronic® nutzen, um zukünftig noch näher an ihren Kunden zu sein und diese noch besser zu betreuen. Dazu sollen ganz nach dem Motto “weniger Papierarbeit und mehr Arbeit am Menschen” Umsatzwachstum und Gewinn reinvestiert werden.

Das Resümee

Schon im Erstgespräch hat man gemerkt, dass da Kompetenz vorhanden ist: Value Hub versteht unsere Herausforderungen ganz genau und hat passende Lösungsansätze für uns.

Alexander Kipfelsberger, Geschäftsführer alki TECHNIK GmbH

Gibt es eine größere Anerkennung als ein solches Lob durch einen Kunden? Den vollständigen Bericht finden Sie deshalb demnächst bei unseren Referenzen sowie jetzt bereits hier als PDF:

Und auch wir möchten uns sehr herzlich beim gesamten alkitronic® Team für die interessante und vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken. Wir sind stolz, Teil eures Erfolgs zu sein und freuen uns auf die nächsten Schritte!

Beste Grüße

Ihr Team von Value Hub

Gemeinsame Visionsentwicklung beim IHK-Regionalausschuss Eichstätt

Ein neu gewähltes Gremium ist immer auch ein Neuanfang und damit ein perfekter Moment, um sich mit gemeinsamen Zielen und Aufgaben auseinander zu setzen. Aus diesem Grund durfte diese Woche Value Hub Geschäftsführerin Petra Scherer den neu gewählten IHK-Regionalausschuss Eichstätt in einem Visionsworkshop coachen und begleiten. Ziel dabei: Die Entwicklung einer gemeinsamen Vision und eines gemeinsamen Verständnisses über die wichtigsten Themenfelder zur weiteren Bearbeitung.

Als Impuls dienten dabei folgende zentrale Fragen:

  • Wofür stehen wir als Regionalausschuss?
  • Für wen setzen wir uns ein?
  • Was ist unser Angebot?
  • Welchen Nutzen stiften wir?

Vision – wichtig für ALLE Organisationen

Wie bei Unternehmen ist es generell für alle Organisationen wichtig, eine Vision zu haben. Das trägt dazu bei, sich auf das zu konzentrieren, wofür die Organisation steht und was sie erreichen will. Die Vertreterinnen und Vertreter der Wirtschaft aus dem Landkreis Eichstätt haben sich dazu externe Expertise an Bord geholt und in einem agilen Workshop eine Vision entwickelt.

Auch in diesem Kontext haben wir nicht direkt mit der Umsetzung gestartet, sondern zunächst das Warum geklärt. Ausführlich können Sie unseren Value Hub-Weg zur Vision übrigens in dem Blogbeitrag Vision – Startschuss der digitalen Transformation nachverfolgen.

Agile Arbeitstechniken – live umgesetzt vom IHK Regionalausschuss Eichstätt

Agile Vorgehensweise verbinden Viele vielleicht noch vornehmlich mit Softwareentwicklung und IT-Beratern. Inzwischen hat agiles Projektmanagement jedoch in vielen Branchen Einzug gehalten. Nicht verwunderlich also, dass bereits einige Profis in Sachen agilem Management unter den Teilnehmenden auszumachen waren. Für manche Gäste war es bisher nur theoretisches Wissen oder komplettes Neuland, wie eine Abfrage zum Einstieg ergab. Perfekt also, um die Teilnehmer mit ihren unterschiedlichen Voraussetzungen gleich auf agile Weise in einen gemeinsamen Austausch zu bringen.

Ausdrücklich erwünscht waren die Diskussionen dann auch im sich anschließenden Elevator Pitch. Dabei ging es darum, aktuelle Herausforderungen dieser wichtigen Wirtschaftsregion zu identifizieren und dabei nicht unbedingt nur die eigene Perspektive zu beleuchten. Nachdem die Schwerpunkte identifiziert und sogar Themenpaten gefunden waren, ging Petra Scherer im Interview mit IHK Geschäftsstellenleiterin Elke Christian auf die konkreten nächsten Schritte ein.

Was werde ich tun, um unsere Vision Wirklichkeit werden zu lassen?

Skizzieren Sie Ihren Beitrag

Petra Scherer konnte durch ihre Erfahrung in der mittelständischen Industrie wichtige Impulse bezüglich digitaler Transformation und Innovation geben. Dadurch wurde ein Neustart mit großem Engagement sichergestellt – ein idealer Ausgangspunkt für den neu gewählten Ausschuss.

Wir hoffen, dass dies ein guter Start für die Arbeit des IHK-Regionalausschusses in den kommenden fünf Jahren wird und wünschen für die anstehenden Aufgaben und den gesetzen Zielen gutes Gelingen!

Herzliche Grüße

Ihr Team von Value Hub

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